🏷️ Tipp 15 🏷️

Produkt 3 und der Testverkauf.

💭 Mein Gedanke:

Bevor sich mein Produkt gemütlich auf Seite 1 bei Amazon räkeln darf, muss ich ihm erstmal einen kleinen Werbebootcamp-Aufenthalt gönnen. Wie immer heißt das: Ich schwinge die Keyword-Peitsche und bastle fleißig an meinen Werbekampagnen – ganz nach dem Motto: Ohne Moos nix los!

Die Realität:

Da muss ich ausnahmsweise mal nicht meckern – kommt selten vor! Die Keywordrecherche war solide, und auch wenn die Kampagnen nicht gerade Marketing-Oscars verdient hätten, haben sie für den ersten Versuch ganz ordentlich ihren Job gemacht.

💸 Kostenpunkt:

Mein Portemonnaie hat bis zum Abbruch des Experiments ein kleines Workout hingelegt – 185 € leichter! Aber auch hier gibt’s nichts groß zu meckern. Die Euros haben sich wenigstens sinnvoll verausgabt.

🎉 Fazit – und was du daraus mitnehmen kannst:

Der reale Markttest fiel zwar negativ aus, aber genau das ist der Sinn eines solchen Tests: zu prüfen, ob ein recherchiertes Produkt am Markt Bestand hat. Auch die Werbekosten gehören in dieser Phase dazu – sie sind notwendig, um eine verlässliche Einschätzung zu bekommen. Dennoch bewerte ich diese Ausgaben rückblickend als vermeidbar, da sich die zugrunde liegende Recherchestrategie im Nachhinein als wenig zielführend herausgestellt hat. Heute würde ich den Test aufgrund der Recherchemethode in dieser Form nicht mehr durchführen.


✅ Wie ich es heute mache ✅

Ganz vermeiden lässt sich das leider nicht. Um überhaupt Verkäufe zu erzielen und Sichtbarkeit zu bekommen, muss ich anfangs Werbung schalten. Ich überprüfe jedoch wöchentlich die Zahlen und achte darauf, nicht zu viel zu riskieren.


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